Allgemein

E-Mobilität in Retz – wo lade ich mein Elektrofahrzeug?

E-Mobilität ist in Retz (noch?) nicht sehr verbreitet. Vergeblich suchen Fahrer und Fahrerinnen von Elektrofahrzeugen eine leistungsfähige Ladestation in Retz. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] E-Bikes werden zwar vom Tourismusverein zum Verleih  erfolgreich angeboten, aber als Fahrer eines Tesla bekommt man nach der Anreise schon ein wenig Sorgenfalten im Gesicht, wenn es darum geht, genug Strom für die Heimreise aufladen zu können. Mittlerweile gibt es Gespräche mit Vertretern der EVN, möglichen Betreibern von Ladestationen und auch Betreibern von E-Autos hier Abhilfe zu schaffen.   In einer Studie des Umweltbundesamtes werden entsprechende Szenarien zur Entwicklung der E-Mobilität in Österreich detailliert beschrieben. Die Studie finden Sie unter: http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0500.pdf   Von der Stadtgemeinde Retz wurden StR Stefan Lang und GR Günter Seher zu Mobilitätsbeauftragten ernannt um hier entsprechende Lösungen zu erarbeiten. Standorte und Betreiber für mögliche Ladestationen gilt es zu finden, aber auch ein Car-Sharing Modell für die Bevölkerung wird angedacht. Verkehrslösungen gilt es zu entwickeln, da ja E-Autos längere Zeit für die Ladephase stehen bleiben. In manchen Städten sind diese Fahrzeuge von der Kurzparkzonen-Regelung ausgenommen. Auch für die Gäste des Hotel Althof und für die ÖBB ist das Projekt E-Mobilität interessant. Im Augenblick ist ja Retz ein weißer Fleck in der Landkarte der E-Tankstellen. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] (Quelle: www.e-tankstellenfinder.com) Einzelne Betriebe der NÖ Wirtshauskultur bieten dieses Service mittlerweile an. Seit April 2017 steht allen E-Mobilisten das mit Abstand größte, flächendeckende Ladenetz für E-Mobilität in Österreich offen, denn elf Energieversorger verbinden im Ladenetz „ÖHUB“ ihre Stromtankstellen. Das Ladenetz des BEÖ (Bundesverband für Elektromobilität Österreich) umfasst 1.300 öffentliche Ladepunkte zwischen Wien und Bregenz; bis Ende 2017 werden es 2.000 sein. Die Mandatare von WIR für RETZ bemühen sich, dass bis Ende des Jahres auch Retz mit einer leistungsfähigen Ladestation dabei sein wird. Mehr Informationen zum Thema finden Sie unter: www.e-connected.at/  [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

E-Mobilität in Retz – wo lade ich mein Elektrofahrzeug? Weiterlesen »

Windmühlfest 2017

Es ist immer wieder eine beeindruckende Angelegenheit, wenn sich die Windmühle dreht. BeimWindmühlfest 2017 war es wieder einmal soweit. Hier ein kurzes Video: Windmuehlfest_2017 WIR für RETZ gratuliert den Veranstaltern ganz herzlich zu diesem gelungenen Fest! [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Windmühlfest 2017 Weiterlesen »

Spätfrost droht wiederum im April 2017

Liebe Retzerinnen und Retzer In den nächsten Nächten bedroht wiederum nächtlicher Spätfrost die Wein- und Obstkulturen im Retzer Land. Daher kann es – je nach Wetterentwicklung – von Mittwoch 19.4.2017 bis Freitag 21.4.2017 dazu kommen, daß unsere Winzer wegen der drohenden Frostgefahr in den Weingärten räuchern. Bei entsprechendem Wind kann der Rauch auch den Ort erreichen. Diese Vorgangsweise ist üblich und auch von der Bezirkshauptmannschaft genehmigt. Halten Sie daher eventuell die Fenster geschlossen und schalten Sie die Wohnraumlüftungen inaktiv um sich vor unangemessenen Rauchgerüchen zu schützen. Wir hoffen, dass der Spätfrost keine großen Schäden anrichtet und wünschen uns, dass unsere Winzer verschont bleiben. Mehr Info darüber unter: http://noe.orf.at/news/stories/2837526/   Bis zum 20. April war noch kein Nachtfrost, jedoch lässt die Vorhersage für die kommende Nacht Schlimmes befürchten! Mehr dazu unter: http://steiermark.orf.at/news/stories/2838127/  

Spätfrost droht wiederum im April 2017 Weiterlesen »

Ergebnisse der Gemeinderatssitzung vom 5. April 2017 – Kurzfassung

Diesmal wurde die Gemeinderatssitzung relativ schnell abgewickelt. Inhaltlich haben wir hier wieder eine Kurzfassung der Ergebnisse. Zusammenfassung-der-sitzung-des-gemeinderates-april-2017 Anzumerken wäre, dass gemäß der Gemeindeordnung über Berichtspunkte nicht abgestimmt wird, eine Diskussion über die Berichte, die verlesen werden, nicht zugelassen werden muss. Dies gilt insbesondere für den Bericht des Prüfungsausschusses, den Bericht der Wirtschaftsprüfer über das Geschäftsjahr 2015 der AEB und den Bericht über die Bilanz 2015 der AEB. Über Details müssen wir Sie bis zur Genehmigung des Protokolls durch den Gemeinderat vertrösten. (Dieses kann vorraussichtlich erst am 28. Juni geändert bzw. genehmigt  werden.) Über den korrekten Rechnungsabschluss wurde abgestimmt. Hier geht es prinzipiell um die ordnungsbemäße Abwicklung des Rechnungswesens, über Details, extreme Abweichungen vom Planbudget und die Gesamtsummen werden wir Sie in unserer nächsten Zeitung bzw. bei den nächsten Bürgergesprächen, die wir Mitte Mai geplant haben, informieren. Die Liegenschaftsangelegenheiten wurden einstimmig angenommen, der Punkt 7 e) RotKreuz-Projekt, Grundstückszusammenlegung (Hier geht es um die Fläche des „Alten Sportplatzes“ hinter der Shell-Tankstelle bzw. neben der ehem. Jahnturnhalle) wurde ohne Angabe von Gründen abgesetzt. Bei Pkt. 8 – Mehrzweckhalle und Schüttkasten wurden mehrheitlich Kosten für Konzepte und geologische Gutachten bewilligt. WIR für RETZ vermisst hier eine Gesamtabstimmung bei der Geländenutzung. Auch nach Rückfrage bei der Gemeinderatssitzung konnte nicht glaubhaft  erläutert werden, dass in diesen geplanten Gutachten die Planungen der NMS, der HLT (Verlegung auf Rockenbauerplatz), der  geplanten Musik- bzw. Kunstschule, die Errichtung von Turn- bzw. Veranstaltungsräumlichkeiten, usw. mit einfließen werden. Über eine notwendige Planung bei einer erfolgreichen Bewerbung zur Austragung einer Landesausstellung 2021 wurde inhaltlich auch nicht Rücksicht genommen. WIR für RETZ ist durchaus für konstruktive Vorschläge für die sinnvolle und nachhaltige Verwendung dieser Flächen, mahnt aber die notwendige VORHERIGE Abstimmung durch ein Gesamtkonzept ein. Deshalb stimmten wir diesem Tagesordnungspunkt nicht zu. Die restlichen Punkte der TO wurden einstimmig angenommen. (WFR möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht um das offizielle Protokoll der Gemeinderatssitzung handelt. Dies wird erst in der jeweils nächsten Sitzung genehmigt und darf erst dann vollständig veröffentlicht werden. Dies erscheint uns im Sinne des Bürgerinteresses zu lange und deshalb folgt eine kurze Zusammenfassung als Gedächtnisprotokoll ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Ergebnisse der Gemeinderatssitzung vom 5. April 2017 – Kurzfassung Weiterlesen »

Einladung Gemeinderatssitzung in Retz am Mi. 5. April 2017

Wir dürfen sie wieder zum Besuch der nächstenSitzung des Gemeinderates in Retz einladen. Die komplette Tagesordnung finden Sie hier > einladung-gemeinderatsitzung-vom-5-april-2017 Einige Punkte: Rechnungsabschluss 2016 Bericht Bilanz AEB 2015 Bericht der Wirtschaftsprüfer über Geschäftsjahr 2015 – AEB Wir für Retz freut sich auf Ihr Kommen.

Einladung Gemeinderatssitzung in Retz am Mi. 5. April 2017 Weiterlesen »

KEIN sicherer Kindergartenplatz – wird das zum Dauerbrenner?

Weiterhin Verunsicherung der Eltern nach der Kindergarteneinschreibung. Bereits seit Beginn der  Tätigkeit von „WIR für RETZ“ im Gemeinderat setzen wir uns für eine langfristige Planung im Bereich Kindergartenplätze für unsere jüngsten Gemeindemitglieder ein. Hier geht es ja nicht nur um Planungssicherheit für die Betreuung der Kinder sondern auch um einen planbaren Wiedereinstieg ins Berufsleben der Mütter bzw. Väter. https://wirfuerretz.at/kindergaerten-sind-uebervoll/ (aus Mai 2015) Noch am Elternabend im September 2014 versprach der damalige Kindergartenreferent, dass jedes Kind einen Kindergartenplatz bekommen wird und dass sich alle Eltern in der Großgemeinde Retz den passenden Kindergarten für Ihr Kind aussuchen könnten. Nach der Gemeinderatswahl wurde nach einem Dringlichkeitsantrag von WIR für RETZ am 29. April 2015 die Erweiterung um eine zusätzliche Kindergartengruppe beschlossen. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Diese ist derzeit im NMS Gebäude am Rupert Rockenbauerplatz 1 untergebracht. Schon damals wies WFR auf die steigenden Geburtenzahlen hin. „Seit 2011 steigen erfreulicherweise die Geburtenzahlen in der Großgemeinde Retz. Waren es bis Ende 2011 noch 25 neue Erdenbürger, so stieg die Zahl 2012 auf 36, 2013 auf 42 und 2014 auf 33 Kinder“. Und wie sieht die Situation heuer aus? Besorgte Eltern wandten sich an WFR, da sie einen Brief von der Stadtgemeinde Retz erhalten haben, der keine konkrete Zusage bedeutet, und damit wiederum die Planbarkeit von Kinderbetreuung und beruflichen Wiedereinstieg in Frage stellt. Aus dem Brief der Stadtgemeinde Retz: (gekürzt) „Liebe Eltern, Aufgrund Ihrer Voranmeldung zur Kindergarteneinschreibung 2017/2018 dürfen wir Ihnen mitteilen, dass es voraussichtlich möglich sein wird, Ihr Kind im NÖ Landeskindergarten Retz …. unterzubringen. Achtung: Diese Mitteilung ist keine verbindliche Zusage! Wie Sie wissen, ist bei den Aufnahmekriterien ……..“ gezeichnet von Bgm. Helmut Koch und StR Stefan Lang (Kindergartenreferent) Das Team von WIR für RETZ wird sich dafür einsetzen, dass möglichst bald verbindliche Zusagen getätigt und längerfristige Planungen im Kindergartenbereich umgesetzt werden, um auch für die Zukunft sichere Kindergartenplätze zu Verfügung stellen zu können. Denn auch das gehört zur Gestaltung einer familienfreundlichen und lebenswerten Gemeindepolitik! Wir werden Sie weiterhin informieren![/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

KEIN sicherer Kindergartenplatz – wird das zum Dauerbrenner? Weiterlesen »

Trinkwasser für die Zukunft

Die letzte Gemeinderatsitzung hat wieder gezeigt, dass die ÖVP mit Ihren mittlerweile gleichgeschalteten Anhängseln Grün/Rot sich leider noch nicht sehr weit von den alten Strukturen, deren Ergebnisse wir alle kennen, entfernt hat. Die früheren kritischen Stimmen von Grün oder Rot über manche fragwürdige Entscheidungen sind vollkommen verstummt und werden noch durch Falschmeldungen wie z.B.“ unser Wasser mit Wasseraufbereitung soll verkauft werden“, eher ins Gegenteil verkehrt. Wenn dann auch noch Diskussionen abgewürgt und einem das Recht für Wortmeldungen entzogen werden, hört sich hier das Demokratieverständnis auf. Wasser ist ein wertvolles Lebensmittel und unser aller Gut, das wir auch noch für künftige Generationen umsichtig verwalten sollten. Da wir bereits viel Geld in eine Urananlage investiert haben, die nur sehr eingeschränkt funktioniert und uns über € 100.000,– pro Jahr kostet, hat man nun in neue Versuchsbohrungen investiert, deren Auswertungen gute Ertragsergebnisse brachte und die man auch nutzen sollte, die aber dreimal so teuer wurde als geplant. Es werden bereits wieder neue Bohrungen in Auftrag gegeben die eine Investition von ca. € 500.000,– erfordern, die wir nicht haben und die ohne Ausschreibung oder Einholung mehrerer unabhängiger Expertenmeinungen beschlossen wurden und die in unmittelbarer Umgebung von eventuell belastetem Untergrund der alten Mülldeponie/ Ziegelofen durchgeführt werden. Es gibt noch nicht einmal eine wasserrechtliche Bewilligung und wir wissen nicht, ob das Land NÖ zustimmt diese Brunnen auch in Zukunft im vollen Umfang nutzen zu können, da es sich um einen alten Grundwasserspeicher handelt der in einer noch nicht genutzten Tiefe angebohrt wird. Es ist natürlich verlockend, unser Wasser komplett selbst zu fördern und dadurch Kosten zu senken, aber wo ist hier der Vorteil für die Bevölkerung? Wird das Wasser günstiger oder besser? Derzeit werden die Gebühren erhöht und wer unser derzeitiges Wasser kennt und auch trinkt, wird erkannt haben, dass es zwar trinkbar ist, aber keine besondere Qualität aufweist, dass es in der Vergangenheit immer wieder belastet war und teure Zukäufe erforderlich waren, was sich auch nicht ändern wird und zumindest diese Qualität auch bei den neuen Bohrungen nicht garantiert werden kann, was auch von Experten bestätigt wurde. Wir haben keine Garantie für die Mengen die benötigt werden und auch die Wasserhärte zwischen 26° und 34°, die unsere Geräte und Leitungen belastet wird sich nur durch Aufbereitung und Beimischung von EVN Wasser reduzieren lassen, wobei die EVN Wasser mit gleichbleibender Härte von 10° bis 14° garantiert.  Auch der weitere Betrieb der Urananlage soll beibehalten werden, obwohl die Entsorgung der Harze ein immer größeres und kostspieligeres Problem darstellt. Vielmehr sollten wir uns überlegen, das Nutzwasser vom Trinkwasser sowohl in der Aufbereitung, als auch in Lieferung, dort wo es Sinn macht und größere Mengen verbraucht werden, zu trennen und Verbräuche, die versteckten Subventionen gleichkommen zu reduzieren bzw. einzufordern. Niemand macht sich gerne von Zulieferungen oder Marktführern abhängig, aber man sollte solch weitreichende Entscheidungen etwas Raum und Zeit lassen, um sich alle Meinungen anzuhören, Möglichkeiten zu diskutieren, Verhandlungen über Qualität und Liefermengen zu führen und schlussendlich die Bevölkerung umfassend zu informieren, sowie eine öffentliche Abstimmung über die Zukunft unserer Ressourcen abhalten, denn auf ein halbes Jahr mehr kommt es auch nicht mehr an um vernünftige Entscheidungen zu treffen. Bei diesem weitreichenden Projekt nur mit der notwendigen Betriebs- und Versorgungssicherheit zu argumentieren und die möglichen ökologischen Auswirkungen außer acht zu lassen entspricht nicht unbedingt einem Grünen Gewissen. Dabei fehlt vollkommen der Hinweis auf den bewussten Umgang mit dieser wertvollen Ressource um Sie auch in Zukunft nutzen zu können, sowie die möglichen Einsparungen, Förderung der privaten Nutzwasserversorgung durch kommunale Maßnahmen z.B.: Regenwassernutzung und mikroklimatische Maßnahmen in Sammelbecken – Retzer See, was auch noch einen positiven touristischen Nutzen als Nebeneffekt hätte. Niemand will die Wasserhoheit aus der Hand geben, aber wir sollten alles versuchen, den optimalen und nachhaltigsten Weg einer zukünftigen Wasserversorgung mit einer ausgezeichneten Qualität und in ausreichender, garantierter Menge zu sichern und wenn man dabei auf Zulieferungen zurück greifen muss, so erfordert dies eben Mut zu Verhandlungen, Verträge, die gleichbleibende Qualität garantieren und eine transparente Analyse der Kostenwahrheit aller Möglichkeiten. (Karl Breitenfelder)

Trinkwasser für die Zukunft Weiterlesen »

Zusammenfassung der Gemeinderatssitzung vom 22. Februar 2017

Die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Retz vom 22. Februar 2017 hatte nicht nur eine umfangreiche Tagesordnung (Sie finden sie – HIER_Einladung-Gemeinderat-2017-02-22 ) sonderen auch eine lange Diskussionsphase und dauerte mehr als zwei Stunden. Viele Beschlüsse wurden einstimmig gefasst, bei sogenannten „Grundsatz-Beschlüssen“ und dem Thema Wasserversorgung in Retz gab es unterschiedliche Zugänge und Lösungsansätze. Denn gerade beim Thema Trinkwasserversorgung geht es in der Argumentation von WIR für RETZ nicht darum, die Trinkwasserhoheit von Retz zu verkaufen, sondern durch eine durchdachte Durchmischung von derzeit vorhandenem Eigenwasser in Kombination mit dem Zukauf von Trinkwasser durch die EVN und einer möglichst kostengünstigen jedoch nachhaltigen Neuerschließung für unsere Trinkwasserkunden ein optimales Ergebnis zu erzielen.Über Details darüber werden wir Sie noch informieren, jetzt einmal die Kurzfassung der Gemeinderatssitzung. Zusammenfassung-der-gemeinderatsitzung-vom-22-februar-2017 (WFR möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht um das offizielle Protokoll der Gemeinderatssitzung handelt. Dies wird erst in der jeweils nächsten Sitzung genehmigt und darf erst dann vollständig veröffentlicht werden. Dies erscheint uns im Sinne des Bürgerinteresses zu lange und deshalb folgt eine kurze Zusammenfassung als Gedächtnisprotokoll ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Zusammenfassung der Gemeinderatssitzung vom 22. Februar 2017 Weiterlesen »

Zukunftsorientierter Schulstandort Retz ist gefordert

Ist Retz auf Ganztagsschule und Ausbildungspflicht ausreichend vorbereitet? Mit dem Beschluss des Bildungsinvestitionsgesetzes im Nationalrat im Dezember 2016 hat sich die Regierung zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 jede/r Schüler/in im Umkreis von 20 Kilometern zum Wohnort einen Platz in einer Ganztagsschule findet. Die Betreuungsquote soll von derzeit 20 auf 40 Prozent verdoppelt werden. „Gute Ganztagsschulen bedeuten bessere Lernerfolge, weniger Sitzenbleiben und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auch die Ferienbetreuung soll gezielt gefördert werden, um Eltern bei ihrem alljährlichen Betreuungsproblem zu helfen und die schulische Infrastruktur auch im Sommer optimal zu nutzen“, so die Bildungsministerin Sonja Hammerschmid. Weiters neu beschlossen wurde die sogenannte Ausbildungspflicht für alle Schüler die 2017 ihre Schulpflicht beenden. So muss jeder Schüler bis zum 18. Lebensjahr entweder eine Schule besuchen, eine Lehre absolvieren oder ein anderes Angebot zu seiner Weiterbildung in Anspruch nehmen. Nachdem in Retz bereits vor einigen Jahren die Volksschule umfangreich renoviert wurde, beginnt jetzt die Sanierung des Gebäudes der NMS. In einer bereits im Oktober 2016 im Retzer Gemeinderat beschlossenen Bildungsresolution wurde eine stärkere Vernetzung der Retzer Bildungsanbieter, die Nutzung von Synergieeffekten und die Abstimmung von Zukunftsszenarien im Bildungsbereich gefordert. Die NÖN befragte dazu Bildungsstadtrat Walter Fallheier. „An sich ist die Sanierung des Gebäudes der NMS schon längst überfällig. Entsprechende Projekte wie ein Bildungscampus mit einem erweiterten Bildungsangebot wurden leider schon vor Jahren nicht umgesetzt“. Was bedeuten die Beschlüsse des Parlaments für den Bildungsstandort Retz und wie könnte man bei einem Schulumbau darauf reagieren? Bildungsstadtrat Fallheier befürchtet, dass bei den Renovierungsplänen in der NMS nicht darauf Rücksicht genommen wird. Ebenso sollten Experten, die bereits bei der Campusidee mit einbezogen waren bei der Standortentwicklung berücksichtigt werden. Neue Lehr- und Lernumgebungen innovative räumliche Lösungen, neueste Erkenntnisse der Pädagogik könnten eine zukunftsweisende Umsetzung bei dem geplanten Bau ermöglichen. Die Sanierung des Gebäudes sollte sich nicht nur auf den für den Betrieb der NMS notwendigen Gebäudebereich beschränken. Er weist darauf hin, dass durch die Übersiedlung der HAK aus dem NMS Gebäude zahlreiche Räumlichkeiten frei werden. Diese können in der Umbauphase der NMS zwar als Ausweichmöglichkeit genutzt werden, jedoch entgehen der Schulgemeinde ab 2018 jährlich fast 200.000,- Euro an Mieteinnahmen durch die Bundesschule. Hier müssen wir uns entschuldigen. Der Betrag war auf Basis der WFR vorliegenden Unterlagen zu hoch angegeben. Im Jahre 2015 waren es knapp 86.000,- und im VA 2016 waren rund 73.000,- an Mieten und Betriebskostenanteilen vorgesehen. Nichtsdestotrotz wird ……… – Eine Stilllegung der dann nicht genutzten Räumlichkeiten wird zwar die Betriebskosten senken, aber leider nicht im selben Ausmaß wie der Mietenrückgang. Also bleibt ohne neue Ideen die Schulgemeinde auf den Kosten sitzen. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Darüberhinaus bedauert er, dass im derzeit laufenden Sanierungsprozess der NMS zwar die räumlichen Notwendigkeiten mit dem Landesschulrat erhoben wurden, die pädagogischen Erfordernisse jedoch auf der Strecke bleiben könnten und nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Vor allem auch deshalb, weil die betroffenen Lehrer, Eltern Schüler, bis zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich kaum informiert bzw. eingebunden sind. Bei der notwendigen Errichtung neuer Turnsäle sollten sich die Verantwortlichen nicht auf eine mögliche Landesausstellung verlassen, sondern umgehend den notwendigen Raumbedarf mit den anderen Bildungseinrichtungen abstimmen. Dabei wäre auch die Umsetzung der Forderung nach der täglichen Turnstunde in Pflichtschulen zu beachten. Die erforderlichen Räumlichkeiten für Tagesfreizeit, Essensversorgung und Sportmöglichkeiten sind nach dem Regierungsbeschluss bereits ab September 2017 seitens der NMS zu Verfügung zu stellen und müssten bereits jetzt in der Planung berücksichtigt werden. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Fallheier führt bereits umfangreiche Gespräche zur Entwicklung neuer attraktiver Bildungsangebote. Die Schwerpunkte Kunst und Musik aber auch die Einbindung der Bedürfnisse der Tourismusschule am neuen Standort sind ihm dabei ein großes Anliegen. „Weitere interessante Bildungsangebote sind zwar schon in Entwicklung aber leider noch nicht spruchreif“ bedauert Fallheier und blickt optimistisch über den Horizont des Retzer Landes hinaus in ein zukunftsorientiertes und variantenreiches Bildungsangebot für unsere Jugendlichen. Es soll auch nicht immer mit dem Hinweis auf die finanzielle Situation auf Kosten der Jugendlichen gespart werden. Vor allem soll sich nicht eine Haltung durchsetzen, die man mit den Worten „Mauern gegen Vernunft“ zusammenfassen kann. In jedem Fall sieht Fallheier die Bemühungen positiv und er hofft, dass im Sinne der beschlossenen Bildungsresolution, die vor allem das Gemeinsame aller Bildungseinrichtungen betont, vorgegangen wird und dass man auch über den Tellerrand des geplanten Umbaus auf die zukunftsorientierte Entwicklung neuer Perspektiven in der Bildungslandschaft in Retz Rücksicht nimmt.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Zukunftsorientierter Schulstandort Retz ist gefordert Weiterlesen »

Aushang Sturmwarnung in Retz

Ende der Sturmwarnung für Retz – ein Aushang der Stadtgemeinde Retz

Der starke Wind ist vorbei, das Wetter beruhigt sich wieder bis Silvester. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Die Stadtgemeinde Retz informierte mittels Aushang am Die. 27. Dezember über eine Sturmwarnung der NÖ Landeswarnzentrale. Es wurden Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 km/h erwartet. Eine Beruhigung der Wettersituation setzte ab Mittwoch 28.12. mittag ein. Wir gaben diese Information aktuell an Sie weiter. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]  [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

Ende der Sturmwarnung für Retz – ein Aushang der Stadtgemeinde Retz Weiterlesen »