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Projektinformation „Obernalber Spitz“ B 35

Personen, welche über das Projekt [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] „Erschließung Obernalber Spitz – Einfahrt Retz, Baulos B35 Obernalb – Retz, km 54,375 bis km 55,420“ informiert werden möchten, haben die Möglichkeit direkt bei Bgm. Helmut Koch anzufragen. Mehr über den Dialog im Gemeinderat lesen Sie in der PRINT-Ausgabe der NÖN. Für Ihre Nachfragen können Sie das nachstehende Formular verwenden oder ihre Anfrage frei formulieren. Anregungen zum Projekt sind sicherlich willkommen! informationen-ueber-planung-obernalber-spitz-gewuenscht „Wir ersuchen Sie daher, die entsprechenden Projektunterlagen öffentlich zu Verfügung zu stellen und eine Diskussion über die erfolgte Planung und mögliche Planungsvarianten und mögliche Änderungswünsche zuzulassen.“ Beispiele für Unterführungen, welche am Ende der Raymann-Allee einen kreuzungsfreien Übergang ermöglichen würden. Die Kosten dafür sind (noch?) unbekannt. Es wäre aber der sicherste Weg Richtung Stadt und Bahnhof. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Gestaltung und mögliche Verschmutzung könnten jedoch ein Problem darstellen. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]    [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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Nachmeldung – Einladung zur Gemeinderatssitzung vom 21. März 2018

Diesmal müssen WIR uns entschuldigen. WIR haben die Einladung zur letzten Gemeinderatssitzung nicht vor der Sitzung veröffentlicht. Das holen wir hiermit nach. einladung-gemeinderat-2018-03-21 DANKE – interessierte Retzerinnen und Retzer haben uns darauf aufmerksam gemacht! Es soll ja keine Ausrede sein, aber auf der Website der Stadtgemeinde ist diese Einladung auch noch 3 Tage nach der Sitzung NICHT veröffentlicht. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Natürlich reicht es, wenn die Einladung im Gemeindeamt ausgehängt wird, damit zur Sitzung ordnungsgemäß eingeladen wurde. Dass es aber diesmal einige sehr intensiv diskutierte Tagesordnungspunkte gab, (mehr darüber später) hat wohl mit dem Fehlen der rechtzeitigen Einladung auf der Website der Stadtgemeinde wohl nichts zu tun. – Ein Schelm der dabei böses denkt! „Honi soit qui mal y pense – ehrlos sei, wer Schlechtes dabei denkt.“ König Edward,der Dritte, der Begründer des Hosenbandordens soll dies gesagt haben, als er das Strumpfband der Gräfin Salisbury aufhob,das diese beim Tanz verloren hatte. [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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Dringlichkeitsantrag bezüglich Ausbau L 30 (Obernalber Straße) von WIR für RETZ wurde vom Gemeinderat abgelehnt

Der Dringlichkeitsantrag von WIR für Retz zur Prüfung einer alternativen Lösung zur Anbindung der Siedlung „Am Weinberg“ bzw. Richung Obernalb wurde im Gemeinderat abgelehnt. In der Gemeinderatssitzung vom 21. März wurde durch die Mehrheit der Gemeinderäte die Kostenübernahme für die Gestaltung von Nebenanlagen im Zuge der Bauarbeiten Richtung Obernalb genehmigt. Wiederum ein Projekt, welches der Stadtgemeinde bis zu EUR 92.000,- kosten könnte, bei dem wiederum keine Planungsunterlagen über Projektdetails dem Gemeinderat vorgelegt wurden. Eine genaue Baubeschreibung, welche Maßnahmen konkret damit umfasst sind, konnte nicht gegeben werden. Zur Vorgeschichte: WIR für RETZ urgierte immer wieder, dass es für den Bereich „Siedlung am Weinberg“ kein Konzept zur Erschließung der Siedlung für Fußgänger und Radfahrer gibt. Vor mehr als einem Jahr wurde vom Obmann des Ausschusses für Verkehr, Sicherheit, Energie, Straßenbeleuchtung, Kindergärten und Kleinkinderbetreuung Stefan Lang und Bgm Koch eine Lösung angekündigt. Den Mandataren von WIR für RETZ ist es leider – trotz mehrmaliger Versuche – nicht gelungen entsprechende Planungsunterlagen zu bekommen. Ebenfalls scheinen im Verkehrsausschuss (zumindest laut Aussage von Dr. Martin Pichlhofer in der GR-Sitzung vom 21. März) keinerlei Planungsunterlagen zur Beratung und Abstimmung vorgelegt worden. Bei einer Rückfrage in der für Landesstraßen zuständigen Abteilung im Land Niederösterreich wurde den Mandataren von WIR für RETZ erklärt, dass die vorliegende Lösung als Wunsch der Gemeinde deklariert wurde. Doch wie ist dieser Wunsch entstanden? Wurde über verschiedene Varianten der Ausführung diskutiert? Bei der Gemeinderatssitzung nachgefragt wurde darauf hingewiesen, dass diese Planungsvariante von Fachexperten entwickelt wurde. Ob diese auch andere Varianten überlegt und gezeichnet haben, wurde im Gemeinderat nicht bestätigt. GR Wiklicky in der Sitzung dazu: „Die Experten haben wohl nur das gezeichnet, was im Auftrag der Gemeinde umzusetzen war!“ Bei einer durchaus kontroversiellen Diskussion über die verschiedenen Ausführungen un Lösungsmöglichkeiten wurde von WIR für RETZ auf die potenziellen Gefahrenpunkte dieser Lösung hingewiesen. Die jetzige Variante sieht eine Querung der Straße im Bereich der Einmündung zur Siedlung am Weinberg vor. In der Straßenmitte soll ein Fahrbahnteiler (ohne Zebrastreifen) errichtet werden. Für Radfahrer wird es voraussichtlich keine eigene Lösung geben. Um von der Siedlung zum Bahnhof zu kommen ist zum ersten die L 30 (Obernalber Straße) zu queren. Von dort geht es auf einem 2 m breiten Gehweg Richtung Stadt Retz. Zu queren sind die Einfahrten bei Fa. Erlenwein, Fitness Center, dort eventuell wiederum über die Straße um in die Raymann Allee zu kommen. Beim Ziel Stadtmitte sind noch die Straße „An der Maut“ (Rettungsausfahrt, Zufahrt zu NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Retz) Zufahrt Werkstätte Fa. Resel, Zu- und Abfahrt Tankstelle zu queren. Dies erscheint nicht gerade als die optimale und sichere Wegführung für Fußgänger, Kinder, Radfahrer usw. Durch zweimaliges Queren von frequentieren Straßen steigt das Unfallrisiko. (1 x am Obernalber Berg und 1 x vor dem Fitnesscenter, wo die doppelte Verkehrsfrequenz herrscht) [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Ein Dringlichkeitsantrag, die Wegführung doch auf der Seite der Siedlung zu führen, wie es im ursprünglichen Teilungsplan der Stadtgemeinde Retz eingezeichnet wurde, wurde abgelehnt. Hier würde es lediglich zu einer Querung einer stark befahrenen Straße der L 35 (Unternalber Straße) kommen. Den Antrag im Detail finden Sie hier: dringlichkeitsantrag-wir-fuer-retz-maerz-2018-l-30-obernalber-spitz Eine Übersicht über die betroffenen Flächen finden Sie hier: retz-verlaengerung-der-raymann-allee-bis-zur-siedlung-am-weinberg Auf die Frage der Restnutzung für das (zumindest aus Sicht von WIR für RETZ) angekaufte Grundstück wurde von Bgm. Koch auf eine Nutzung als Parkplatz hingewiesen. Wo und Wie dann die Lenker der dort parkenden PKW´s über die Straße Richtung Stadt kommen konnte allerdings nicht geklärt werden. Werden diese wohl auf den Berg zurückgehen, um dort beim Fahrbahnteiler die Straßenseite zu wechseln? Anmerkung: Gerne hätten wir Ihnen auch aktuelle Pläne des Projektes präsentiert, leider ist uns dies (mangels Unterlagen) nicht möglich. WIR hoffen jedoch, dass diese bald veröffentlich werden und werden Sie dann darauf hinweisen. Denn nur so kann eine offene Demokratie und gelebte Bürgernähe umgesetzt werden. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]    [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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Eine strategische Ortsentwicklung ist für WIR für RETZ sehr wichtig!

WIR für Retz sammelt Erfahrungen durch die Teilnahme an der 10. Österreichischen Ortsmarketing Konferenz in Salzburg. Ohne Marketing kein Leben in der Stadt und im Ort Einen interessanten Tag, der von Orts- und Stadtmarketing geprägt war, verbrachte WFR am 27. Februar 2018 anlässlich des 10. Österreichischen Kongresses in Salzburg. Spannende Vorträge hielten Branchenspezialisten und praktizierende Citymarketing-Verantwortliche sowohl aus Österreich als auch aus Deutschland. Auch unsere Nachbarn sind mit dem Ortskernproblem laufend konfrontiert. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Jede Stadt und jeder Ort ohne eigene Marketingverantwortlichen wird kaum Zuwächse erreichen und nachhaltig zufriedene Gäste beherbergen können. Bemerkenswert war jedenfalls die Tatsache, dass solche Einrichtungen und Initiative überwiegend von den jeweiligen Gemeinden selbst ausgehen und dafür auch extra ein Budget zur Verfügung gestellt wird. > Initiative ist auch in Retz gefragt! Zusammenarbeit wichtig Bestätigung fand WFR in der Betonung der Vortragenden, dass die Marketingaktivitäten nur funktionieren, wenn eine Zusammenarbeit von Gemeinde bzw. Politik, Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Vereinen gelebt wird. Dazu spielen die Bevölkerung selbst und die Vereine eine große Rolle. Belebung neu überdenken Und dass eine Belebung der Leerflächen im Zentrum ein wichtiges Thema ist, konnte anhand von Beispielen sehr gut dargestellt werden. Oft sind kurzfristige Belebungen besser als dauerhaft  leer stehende Geschäfte. Wo sind die Strategen? Aktive Gestalterinnen und Gestalter sind gefragt! Ein intensiver Erfahrungsaustausch mit Gemeinden ähnlicher Größe brachte interessante Aspekte zu Tage, die es wert sind, auch für den Standort Retz zu überlegen und zu entwickeln. [/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Referenzgemeinden finden Sie unter: https://egger-partner.at/oesterreich.html Wir freuen uns schon jetzt, beim nächsten Bürgergespräch am 19. April 2018 das Ergebnis dieser Schulung und somit weitere Einblicke in das Thema Stadt- und Ortsmarketing geben zu können.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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Konzeptlosigkeit der Provisorien bei der Kindergartenerweiterung

Warum WIR für RETZ sich beim vorgelegtem Konzept der Stimme enthalten hat. Das Thema Kindergarten beschäftigt den Gemeinderat schon lange. Wurde doch vor drei Jahren versichert, dass es genug Kindergartenplätze gibt, so wurde erst durch den Dringlichkeitsantrag von WIR für Retz am 29. April 2015 beschlossen, da Angebot um eine weitere Gruppe in der Stadt Retz zu erweitern. Die von den in der Gemeinde dafür zuständigen Mandataren vorgeschlagene Lösung, im Gebäude der Neuen Mittelschule ein Provisorium zu errichten wurde dann umgesetzt. Auch diese Gruppe war bald voll und schon zwei Jahre später ist das Provisorium nicht mehr ausreichend und es soll schon wieder provisorisch erweitert werden. WIR für RETZ freut sich, dass wir die Herausforderung mit den gewünschten Kindergartenplätzen haben, es zeigt von Zuzug und jungen Menschen in der Stadt. Weniger freut uns jedoch, mit wie wenig Weitblick mit dieser Situation umgegangen wird. Schon allein bei der Errichtung des ersten Provisoriums wurden trotz fleißiger Bemühungen des Bauhofs die ursprünglich geplanten Kosten mehrfach überschritten. Und im Gebäude wären weitere Arbeiten vorzusehen, wenn dies länger genutzt werden soll. Doch anstatt die Bausubstanz zu investieren oder einen neuen Standort zu planen wird hier weiter „provisorisch erweitert“. Schon vor drei Jahren gab es ein Projekt der Errichtung eines neuen Kindergartenprojektes, welche leicht erweiterbar sein sollte. Bis heute hat es die Stadtgemeinde nicht einmal geschafft, einen Gehsteig in die Siedlung am Weinberg zu errichten. WIR für Retz hat deshalb keine Erweiterung des bestehenden Provisoriums gefordert, sondern ein weitreichenderes Konzept, welches die Neuorientierung nach einer geplanten Übersiedlung der Tourismusschule in den Bereich Rupert Rockenbauerplatz ebenso berücksichtigen soll wie die Erweiterung der Musikschule zur Kunstschule und idealerweise auch die Umsetzung eines Projektes Landesausstellung 2021. Denn das bald realisierte Wohnprojekt am Alten Sportplatz umfasst nicht nur „betreutes Wohnen“ sondern auch „Junges Wohnen“. Wo werden wir denn dann die Kinder „provisorisch“ unterbringen?

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Schienenersatzverkehr in den Semesterferien 2018

ACHTUNG Schienenersatzverkehr in den Semesterferien! Bereits der Nachtzug am Freitag 2. Februar wird als Schienenersatzverkehr ab Bahnhof Stockerau geführt. Mit längeren Fahrzeiten ist bis Montag 12. Feb. früh zu rechnen. Für Autofahrer ist mit Güterzugsverkehr auf den Bahnkreuzungen im Pulkautal ab Zellerndorf zu rechnen! Die detaillierten Informationen finden Sie auf der Seite der ÖBB und hier bei uns > Fahrplan 2018-schienenersatzverkehr-bahn  Der erste Bus fährt schon um 3:32 Uhr! [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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Fehlt Perspektive, Weitblick oder gar der Blick für´s Detail?

Fehlende Perspektive, Weitblick oder gar der Blick in´s Detail? Nach diesem Motto scheint in der Gemeinderatssitzung vom November 2017 der Tagesordnungspunkt „Demenzhotel in den Weinbergen“ vorbereitet worden zu sein. [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] Die NÖN berichtet darüber unter: Hotelprojekt in Retz Einige Details aus der Gemeinderatssitzung: Es gab keine Unterlagen für die Gemeinderäte zur Vorbereitung. Weder die genaue Lage und Größe des Projektes waren bekannt, noch mögliche Betreiber bzw. deren Interessen konnten begründet bzw. erklärt werden. Deshalb fand der Antrag auf grundsätzliche Umwidmung auf Bauland Sondergebiet Tourismus – Gesundheit nicht bei allen Mandataren ungehinderte Zustimmung. Als Abstimmungsgrundlage über Fläche, Ausmaß, betroffene Grundstücke, Aufschließung, usw. wurde erst nach Anfrage von WIR für RETZ lediglich ein Auszug aus dem Katasterplan herumgereicht. (Siehe Artikelbild) Einzelne Grundstücksbesitzer, mit denen Optionsverträge abgeschlossen wurden wurden genannt. Wen es jedoch betrifft ist wohl im derzeitigen Projektstadium noch nicht festgelegt.  Das ist wohl als Grundlage für eine Änderung im Flächenwidmungsplan bzw. für eine Umwidmung zu wenig. Die Konsequenzen für die Umgebung, die erforderliche Infrastruktur (Kosten für Kanal, Wasser, Wegebau,.. würden ja wohl wieder bei der Gemeinde hängen bleiben) und Umfeld konnten weder erläutert noch detailliert beschrieben werden. > Die Gegenstimmen richteten sich daher gegen die mangelhafte Projektbeschreibung bei der mit entsprechender Sorgfalt einer Änderung der Flächenwidmung in der Größe von ???? ha auf den Grundstücken ???? nicht zugestimmt werden konnte. TROTZDEM fand sich eine Mehrheit! Welche Auswirkungen diese Entscheidung für die Gemeinde haben kann, ist wohl auch noch nicht bedacht worden. Details über diese Umwidmung und andere Entscheidungen, die längerfristig markante Auswirkungen auf die Gemeinde Retz haben, lesen sie in unserer nächsten Zeitung, z.B.: Umwidmung Alter Sportplatz > wo bleiben die Parkplätze, attraktive Standorte für Wohmobile, Busparkplätze, Standort für E-Mobilität – Stromtankstellen,…. Standort Kindergarten > Erweiterung notwendig? Ein neues Provisorium oder ?? [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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Lesenswerter Bericht über Retz im SERVUS Magazin / Nov. 2017

Ein interessanter Bericht mit wunderschönen Fotos ist im SERVUS – Magazin in der Novemberausgabe 2017 zu finden. Einige Fotos und Auszüge finden Sie auf unserer Seite. Carolin Giermindl schrieb den Text, Michael Reidinger haben wir die stimmungvollen Bilder zu verdanken. Martin W. Drexler konnte die Autoren für unsere Region begeistern! Ein DANKE an alle, die sich die Zeit für Interviews, Foto und Organisation genommen haben. Miteinander > ein schöner Erfolg!   Auszugsweise Servus Magazin-bericht-retz zum ansehen die komplette Version erhalten Sie in der Trafik oder im Zeitschriftenhandel.

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Neuer Lernraum braucht eine neue Architektur

Ein Bericht aus „Wissen Plus“ zum Thema: [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“] ist bei uns zu finden auf: Bericht Wissen-Plus – Neuer Lernraum braucht neue Architektur[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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