WirFürRetz

Perspektiven für die Zukunft

Gerade uns Jungen wird oft Politikverdrossenheit, Desinteresse und „politische Jungfräulichkeit“ vorgeworfen. Wir lassen diese Vorwürfe jedoch nicht so auf uns sitzen. Zugegeben – die politische Erfahrung hält sich in Grenzen – nicht nur altersbedingt, denn wenn man die Wahlen der letzten Jahrzehnte betrachtet erkennen wir, wieso junge Menschen enttäuscht sind. Immer wieder werden motivierte Kandidaten/innen und engagierte Bürger/innen vor den Kopf gestoßen und innovative Ideen sowie Konzepte eiskalt abgewürgt – es besteht somit keine Chance, eine Veränderung zu bewirken. Schulcampus Eine dieser Ideen ist der Schulcampus Retz, der von zahlreichen Betroffenen und Experten/innen ehrenamtlich und engagiert diskutiert wurde. Die Umsetzung dieser innovativen Idee, der ein ebenfalls selbsterarbeitetes Bildungskonzept zu Grunde liegt, bedarf des vollen Einsatzes aller Beteiligten und Verantwortungsträger/innen. Bisher konnten sich einige wenige nicht zu dieser Umsetzung durchringen. Wir setzen uns dafür ein, dass in der kommenden Gemeinderatsperiode ein Neubeginn für dieses Zukunftsprojekt gelingt. Die Bildung ist eines der wichtigsten Güter, welches wir Menschen besitzen und dieses müssen wir fördern, denn eine Zukunft ohne einer entsprechenden Aus– und Fortbildung ist nicht möglich. Veranstaltungszentrum. Mit den „Youcon“ ist direkt in Retz bereits ein guter Treffpunkt für uns Junge entstanden. An einem rechtlich abgesicherten Ort für besondere Events fehlt es uns leider noch. Uns ist es wichtig, so einen Veranstaltungszentrum zu schaffen und ihn genau nach den Bedürfnissen der Jugend abzustimmen. Beispielsweise haben wir viele junge, talentierte Musiker, Bands und DJ’s in der Region, denen wir damit eine Möglichkeit bieten wollen, ihr Talent zu zeigen. Mit diesem Projekt wollen wir eine Vernetzung aller Jungen aus Hofern, Kleinhöflein, Kleinriedenthal, Obernalb, Retz und Unternalb ermöglichen. Gemeinsam Wir wollen „Gemeinsam statt Gegeneinander“ in einer Gemeinde leben, wo Junge nicht nur Gehör geschenkt wird, sondern wo großartige Ideen und Konzepte mit Umsetzung belohnt werden und auch Jede und Jeder die Chance hat, sich bei den verschiedensten Gemeindearbeiten einzubringen. Ein Füreinander ist nur dann erreicht, wenn tatsächlich alle miteinbezogen werden, auch wir Jungen. Mithilfe erfahrener Gemeinderäte/innen können und wollen wir gemeinsam Retz zukunftssicher machen.

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Michaela Pabst

Zu meiner Person Trotz der einen oder anderen Krise, die es in meinem Leben zu bewältigen gab, richte ich meinen Blick immer wieder nach vorne und sehe auch das Positive einer Situation. Wo andere den Kopf in den Sand stecken, nenne ich die Dinge beim Namen und gehe mit Realitätssinn und Augenmaß an die Arbeit. Es gelingt mir gut, Menschen zu motivieren und mich mit ihnen gemeinsam über Erreichtes zu freuen. Das Wohl meiner Mitmenschen ist mir ein echtes Anliegen und ich bin bereit, mich für ALLE unsere Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde Retz einzusetzen.   Meine Themen • Genügend Kindergartenplätze • Flexible Nachmittagsbetreuung in unseren Kindergärten verbunden mit Aktivitäten wie Gymnastik, Yoga und Naturerfahrungen • Frisch gekochtes Mittagessen auch für die Kindergärten in Unternalb und Obernalb • Kleinkindbetreuung ab 6 Monaten • „Gesunde Gemeinde“: Richtige Ernährung und gesunde Bewegung bereits in den Kindergärten und in den Schulen thematisieren • 140 Jahre Jubiläum Stadtbücherei: Ausweitung der Öffnungszeiten wie gehabt auf mindestens 20 Stunden • Zuzug-­Förderung von Jungfamilien durch günstigere Bauplätze • Unterstützung unserer „Häuslbauer“, die bereit sind, alte bestehende Bauten zu renovieren • Beleuchteter Joggingpfad (Feuerwehrhaus Retz -­ Friedhof) • Verbesserung der Ortsbild-­ und Friedhofspflege • Ein Amtswart für jede Katastralgemeinde

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Editorial Günther Hofer

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde Retz. Als gebürtiger und leidenschaftlicher Retzer ist mir die Zukunft der Stadt, der Katastralgemeinden und deren Bevölkerung ein besonderes Anliegen. Wir und unsere Zukunft Wir wissen, dass die Zukunft viele Herausforderungen bringen wird: „Bessere Infrastruktur • Schaffung von Arbeitsplätzen • Stärkung der heimischen Wirtschaft und Landwirtschaft • Verbesserung der Lebensqualität durch leistbare Wohnungen • Grundstücke oder Häuser • Optimierung der Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt • vernünftige Anbindung an das nationale und internationale Verkehrsnetz durch Bahn, Bus und Straße. „Dies erfordert mehr als nur eine Partei, eine Liste oder einen Bürgermeister.“ Gemeinsam sind wir stark Nur wenn wir gemeinsam über alle Ideologien, Gesinnungen und Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten und uns die Unterstützung der Bevölkerung sichern, werden wir auch dieser „neuen Zukunft“ gerecht. Reaktion An uns werden weder die Globalisierung noch die Umweltveränderungen oder auch das Thema der Integration spurlos vorübergehen. Darauf müssen wir reagieren. Persönlichkeiten mit Visionen Daher benötigen wir eine Persönlichkeit an unserer Gemeindespitze, die mit dem Rückhalt eines schlagkräftigen Teams alle kommenden Probleme anpackt und mit Einbeziehung von Experten und der Bevölkerung ein gemeinsames Ziel hat, Ideen und Visionen umsetzen kann und das „Miteinander“ nicht nur als Wahlslogan nutzt. Gemeindepolitik setzt heutzutage Teamgeist, Managerfähigkeiten und Führungspersönlichkeit voraus, dazu noch eine profunde Ausbildung und eine Toleranz, die jeden auf gleicher Augenhöhe und getreu seiner Werte akzeptiert. Wir sind Veränderung In diesem Sinne fordere ich Sie auf, wählen zu gehen, Ihr demokratisches Grundrecht zu nutzen und für Veränderung zu stimmen. Herzlichst Ihr Günther Hofer

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Wir für Retz – Zeitung in Ihrem Postkasten

Wir dürfen uns freuen. Die erste Zeitung von Wir für Retz ist fertig und bereits zu Ihnen unterwegs. Erfahren Sie mehr über Wir für Retz. Mit dieser Zeitung erhalten Sie die Gedanken, Beschreibungen, Forderungen, Ideen, Anregungen und Teambeschreibungen der Gruppierung. Ihre Stimme für Veränderung. Der Zeitung sind auch eine Parkuhr und nichtamtliche Stimmzettel beigelegt. Bitte nutzen Sie diese Stimmzettel, die Reihung der Kandidatinnen und Kandidaten ist von uns so gewünscht, konnte aber auf den amtlichen Stimmzetteln nicht mehr geändert werden. Unsere Zeitung können Sie auch als PDF Downloaden.

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Die Zukunft von Retz bürgernah!

In Retz ist in den letzten Jahren zweifellos einiges geschehen. Doch die Vorgangsweise wie der Weg für die weitere Zukunft der Stadt vorbereitet wurde, war mit unserem Demokratieverständnis nicht vereinbar. Zuerst Listen bestimmen und danach wählen ist für uns die falsche Reihenfolge. Wir möchten deshalb die demokratischen Instrumente ausnützen, um für die Gemeinde Retz tätig zu werden und um uns inhaltlich auch einzubringen. Dazu gehört, dass auf die Stimmen der Basis gehört werden muss, obwohl es klar sein muß, dass man nicht jedes Anliegen zum Wohle aller erledigen kann. Einige unserer Ideen, Ihre Meinungen und Wünsche besser an die Gemeinde heranzutragen werden wir Ihnen in den nächsten Wochen vorstellen. Große Vergangenheit verpflichtet, sie verpflichtet zum Streben nach gleich großer Zukunft. Konrad Adenauer (1876 – 1967)

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NÖN – Leserbrief

Die Niederösterreichischen Nachrichten Hollabrunn berichteten über einen Leserbrief von Frau Gertrude Lehninger. Sie sei keine Abtrünnige, sagt Gertrude Lehninger, 68. Die Abspaltung durch die Liste „Wir für Retz“ sei die logische Folge persönlicher Grabenkämpfe. „Ich habe so etwas noch nie erlebt.“ Die Gruppe sei von den Mitgliedern „korrekt gewählt“ worden, um die Geschicke des Wirtschaftsbundes zu leiten. „Wie sich dann herausgestellt hat, wurde sie bei der Aufstellung der Mandatare für die Gemeinderatswahl durch Packelei und Intrigen komplett übergangen“, ist Lehninger entsetzt. Auszug aus dem Artikel

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weiterer Wahlvorschlag (vom 27.11.) des Gemeindeparteivorstandes der ÖVP Retz

Was bisher geschah

Am 22. Oktober 2014 wurde vom ehemaligen Obmann des WB Retz (und gleichzeitig Obm.Stv. der Gemeindepartei der ÖVP) eine Generalversammlung mit Neuwahl des Vorstandes für Montag, 10. Nov. einberufen. Für diesen Montag war ebenfalls eine GV des ÖAAB einberufen worden. Bereits am 7. November (Freitag davor) wurde ein Vorschlag der Gemeindeparteileitung für ein Führungsteam für den neu zu wählenden Gemeinderat beschlossen. Bei diesem Beschluss haben wohl auch die Ergebnisse der Präsentation (vom Mi. 5. Nov.) einer Telefonumfrage über die Situation in der Gemeinde Retz eine Rolle gespielt. Die kurzfristige Vorgangsweise und die daraus folgenden Schlussfolgerungen der Mitglieder des Gemeindeparteivorstandes lassen darauf schließen. Der Gemeindeparteivorstand legte diese in Kenntnis der kurz darauf folgenden GV´s der Teilorganisationen WB und ÖAAB trotzdem ihren Kandidatenvorschlag ohne Rücksprache mit den Funktionären der Teilorganisationen vor und publizierten diesen an die Öffentlichkeit. Nön – ÖVP Spitzenkandidat Durch diese Vorgangsweise stellte der Gemeindeparteivorstand die Funktionäre und Mitglieder der Generalversammlungen von WB und ÖAAB vor vollendete Tatsachen, da es, wie erwähnt, keinerlei Vorgespräche bezüglich der Kandidatenliste mit den bei der am Montag bei der GV antretenden Mitgliedern des Vorstandes des WB gegeben hat. Die von der Gemeindepartei gewünschten Kandidatinnen und Kandidaten fanden jedoch keine Mehrheit in den darauf folgenden Mitgliederversammlungen. Trotzdem beharrte der Gemeindeparteivorstand auf den bereits genannten Kandidaten. Es wurden daraufhin mehrere Listenvorschläge zur Diskussion gebracht. Letztendlich wurde (nebenstehender) Vorschlag in der Sitzung des Gemeindeparteivorstandes mehrheitlich beschlossen. Dieser enthielt weder die Obmänner der Teilorganisationen WB und ÖAAB noch die Kandidatenwünsche der Mitgliederversammlungen. Diese beschriebene Vorgangsweise wurde vom Obmann des WB – Ortsgruppe Retz als so undemokratisch gesehen, dass es der Gemeindepartei nicht möglich war die Vorschläge des WB entsprechend zu berücksichtigen. Da dies auch für die weitere Zusammenarbeit innerhalb der Gemeindepartei zu erwarten war, wurde mit der Gründung einer unabhängigen Bürgerliste ein Weg gesucht, um die Anliegen der Bevölkerung und insbesondere die der Mitglieder des WB in der Großgemeinde Retz entsprechend umsetzen zu können.

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